Die Jagdschlösser Kaiser Wilhelms II.


(von Arne Schöfert)

 

Der letzte Kaiser und seine Jagdleidenschaft ist ein riesiges Thema. Als Alternative zu seinem Spitznamen „Reisekaiser“ wäre wohl auch „Jagdkaiser“ angebracht, denn wenn man untersucht, was er bei seinen Reisen gern gemacht hat, wird man immer wieder auf Jagdaufenthalte stoßen – zumindest solange er nicht auf dem Wasser war.

Ich hätte diesen kurzen Artikel wohl nie geschrieben, wenn ich nicht einen Satz Reklamemarken mit den Jagdschlössern von Wilhelm II. gefunden hätte, denn obwohl ich die Notwendigkeit der Jagd anerkenne und die Jäger achte, die für einen gesunden Tierbestand im Biotop Wald sorgen, kann ich persönlich weder Reiz noch Freude daran finden auf Tiere zu schießen. Von herrschaftlichen (Hof-)Jagden, wo Dutzende Tiere den wartenden Schützen einer hohen Gesellschaft vor die Flinten getrieben werden, damit sie wie an einer Schießbude Viecher abknallen, halte ich dagegen gar nichts. Wenn man Berichte sieht, in denen unverschämt reiche Jetsetter Tiere anschießen und sich dann wegdrehen, um den nächsten Champagner vom Tablett zu nehmen, während niedere Bedienstete den Tieren den Gnadenschuss geben, kann man nur Ekel empfinden.

Extra für diese kleine Vorstellung eines Satzes Reklamemarken habe ich mir das beste Buch zum Thema Kaiser Wilhelm II. und die Jagd zugelegt, was man bekommen kann: „Wilhelm II. und das Waidwerk“ von Andreas Gautschi (wer es kaufen möchte, sollte auf die erweiterte 2.Auflage achten). Der Autor hat mich dann doch mit des Kaisers Leidenschaft versöhnt. Nach der Lektüre des dicken Buches, was wirklich alle Facetten des Themas abdeckt, konnte ich mich etwas mehr in die Situation eindenken. Die Jagd war oft nur der Anlass sich zusammen zu finden. Zwar war da immer der Hahnenkampf um die längste „Strecke“ oder die prachtvollste Trophäe, aber da war rundherum viel mehr, besonders die abendlichen Gelage in rustikaler, relativ ungezwungener Stimmung, wo auch der Kaiser (fast) ein einfacher Mann sein konnte. Auch der ein oder andere aus dem Gefolge durfte sich einen derben Witz mit dem Gastgeber erlauben, der auf dem Berliner Parkett unmöglich wäre.

Wilhelm II. übernahm bei Thronfolge die sieben Jagdschlösser Königswusterhausen, Stern Letzlingen, Göhrde, Hubertusstock, Grunewald und Saupark Springe, die in einem Zeitungsartikel von 1882, zu Zeiten von Kaiser Wilhelm I., beschrieben wurden (siehe unten). Das Schlößchen Stern (nicht mehr als ein größeres Haus) war schon damals nur noch ein Treffpunkt, um von dort zur Parforcejagd loszureiten. Da diese Art der Jagd bereits zu Zeiten Wilhelms II. unpopulär war und nicht einmal als „richtige“ Jagd angesehen wurde, fehlt eine Marke „Jagdschloss Stern“. Nur die typische Kleidung des Reiters mit rotem Frack und Zylinder erscheint über einem Verwaltungsgebäude, das zum Jagdhaus Hubertusstock gehört. Als siebtes Jagdschloß erscheint nun das im norwegischen Stil erbaute Jagdschloß Rominten in Ostpreußen.
 

 

Die Jagdschlösser unsers Kaisers

In den ersten Kulturstufen der Menschheit waren es die gewaltigen Jäger, welche Ihre Stammesgenossen vor den reißenden Tieren des Waldes schützten. Aber auch wenn der Feind nahte, waren sie es, die waffenfähige Mannschaft zusammenriefen und zum Kampf und zum Siege führten. So wurden aus den hervorragenden Jägern die Führer im Kriege, die Feldherren und Fürsten der Völker. So ist es geblieben bis auf den heutigen Tag, und noch immer, nach Jahrtausenden huldigen unsere Fürsten dem edlen Weidwerk und strahlen als leuchtende Vorbilder unter der Bruderschaft des Hl. Hubertus. Im grünen Wald bei Hörnerschall und Rüdengebell fanden sie Frische des Körpers und des Geistes, Gesundheit und Erholung von den Sorgen der Regierung.

In den bevorzugten Jagdgründen wurden meist einfache schmucklose Schlösser errichtet, um den hohen Jägern und ihrem Gefolge für die Zeit des Jagdaufenthaltes Unterkunft zu gewähren. Diese Jagdschlösser und die sie umgebenden Jagdgründe sind daher eng mit der Geschichte des Landes verknüpft; und das Studium dieser ehrwürdigen Gemäuer bietet des Interessanten genug.

Im Norden der Residenzstadt Berlin, genau in der Mitte zwischen den Punkten, wo sich Havel und Oder nähern, dehnen sich noch heute riesige Waldkomplexe aus, welche einst durch nunmehr trocken liegende Sümpfe eine fast undurchdringliche Wildnis darstellten. Hier hausten vor grauen Zeiten die riesigen Tiere einer untergegangenen Schöpfungsperiode. Auf das Mammut, dessen aufgefundene Backenzähne die Existenz desselben nachwiesen, folgten Elch und Schelch, Wisent und Ur, Bär, Wolf und Luchs. Nach und nach verschwand das Raubwild, Schelch und Ur starben aus, Wisent und Elch zogen sich zurück, und nur der König des Waldes, der edle Hirsch, blieb als privilegiertes Jagdtier der Herrscher des Landes, welcher bis zum heutigen Tag jene herrlichen Jagdgründe zu seinen Lieblingsrevieren zählt. Auf die Fürsten der wendischen Pfahlbauern folgten die Askanier, welche sich an den Ufern der beiden schönsten Seen der Mark, dem Werbelliner und dem Grimmitzsee, ein Heim schufen und dort eine Grenzburg, das grimmitzer Schloß sowie zwei Jagdschlösser, Werbellin und Breden, erbauten. In Grimmitz und in Werbellin spielte sich ein wichtiger Teil der märkischen Geschichte ab. Beide Schlösser sind heute verfallen. Auf den Trümmern des werbelliner Schlosses ließ Prinz Karl von Preußen einen Turm erbauen, der am 2. Oktober 1879 eingeweiht wurde.

Die Perle diese herrlichen Jagdgründe ist der werbelliner Forst, heute die Schorfheide genannt. Die Schorfheide ist einer jener Brunftplätze, welche beim Nahen des Herbstes mit magischer Gewalt die Könige des Waldes aus fernen Gegenden des nordöstlichen Deutschlands anziehen. Aus allen Teilen der Mark, aus Pommern, Mecklenburg, ja selbst aus Preußen ziehen die Hirsche alljährlich der Schorfheide zu, um nach einem Aufenthalt von fast vier Wochen in ihre Standquartiere zurück zu wechseln. Wer zeigt ihnen den Weg? Wer gibt ihnen die Reiseroute? Noch heute finden sie bei finsterer Nacht die Wechsel, welche vor Jahrtausenden ihre Ahnen eingehalten und weder veränderte Kulturverhältnisse noch neu entstandene Dörfer stören sie; unaufhaltsam wechseln sie durch, nichts hinterlassend als die Fährte ihrer flüchtigen Schalen. Die Schorfheide beherbergt an die 3000 Stück Rotwild; die Ziffer verdoppelt sich nahezu in der Brunftzeit.

Nachdem die fürstlichen Schlösser der Askanier gefallen, gewährte die Schorfheide lange Zeit den preußischen Herrschern sein würdiges Unterkommen und erst Friedrich Wilhelm IV. ließ in der Näh des Werbelliner Sees das auf unserer Zeichnung dargestellte Jagdschlößchen Hubertusstock im Schweizerstil aufführen. Vor ihm, auf einer schmucklosen Säule, steht das Bild des Hl. Hubertus, welches der Stätte schon in grauer Vorzeit den Namen verliehen hatte. Dicht am Schlosse befindet sich der Brunftplatz, und das nahe „Röhren“ der Hirsche läßt die fürstlichen Jäger in ihren Betten nicht ruhen. Die Schorfheide ist das großartigste Edelwildrevier des europäischen Kontinents und zu den fürstlichen Prunkjagden, die hier alljährlich abgehalten werden, wie geschaffen. Es ist das einzige Revier, wo Jagden auf Edelwild in großartigem Maßstab, welche an die entschwundene Größe des heutigen Weidwerkes erinnern, aus dem Freien eingerichtet und mit Jagdzeugen eingestellt werden können.

Ein ähnlich günstiges Jagdterrain lag im Südosten Berlins zwischen Spree und der eine ganze Kette von Seen bildenden Dahme. Der Reiz der jagdlichen Genüsse wurde nicht wenig durch ein im Jagdrevier Dubra befindliches, bedeutendes Reihergestände erhöht, welches reiches Material für die Beizjagd lieferte. Das Hauptquartier dieser wildreichen Gegend, welche steten Ersatz aus dem Spreewald erhielt war Königswusterhausen. Die alte, den Wenden abgenommene Burg Wusterhausen war bis 1370 markgräflich, worauf sie in den Besitz derer von Schlieben und 1475 derer von Landsberg überging. Im Jahr 1683 kaufte sie der Kurprinz Friedrich zurück, welcher sie 1693 seinem Sohn, dem späteren König Friedrich Wilhelm I. schenkte. Als dieser den Thron seiner Väter bestieg, legte er dem von ihm lieb gewordenen Jagdschloß den Namen Königswusterhausen bei. Das dabei liegende Dorf Wendisch-Wusterhausen, welches sich zu einem Städtchen entwickelt hatte, erhielt den Namen Königswusterhausen. Der König blieb seiner Neigung für den Ort treu und hielt alljährlich zur Jagdzeit, gewöhnlich von Ende August bis Mitte Oktober, in Königswusterhausen Hof.

Die knapp bemessenen Räumlichkeiten des kleinen Schlößchens legten dem Gefolge, besonders den Damen, manche unbequeme Einschränkung auf. So mußte unter anderem stets in einem großen türkischen Zelt, welches bei unfreundlichem Wetter nur geringen Schutz gewährte, diniert werden. Allerdings ging es dafür auch ziemlich lustig und ungezwungen im Jagdlager her, und mancher kräftiger Jägerspaß wurde in Scene gesetzt. Die dem bekannten Günstling Gundling gespielten, oft derben Possensind weltbekannt. Einestags legten man ihm zwei gezähmte Bären ins Bett, die den auf das Lager taumelnden Schlafgenossen ziemlich unsanft empfingen. Der König legte einen großen Thiergarten bei Königswusterhausen an, und so sparsam er auch sonst war, verwendete er bedeutende Summen auf die Falken- und Parforcejagdequipage. Die Rebhühnerbestände wurden derart in die Höhe gebracht, daß der König jeden Herbsteigenhändig 3000 bis 4000 Hühner erlegen konnte. Die höchste Zierde des Schlosses war der von dem Kurfürsten Friedrich III. am 18.September 1696 im neubrücker Revier auf der Jakobsdorf´schen Heide erlegte 66-Ender, den Friedrich Wilhelm I. August dem Starken von Sachsen für eine Compagnie großer Grenadiere (welcher der Stamm des 1.Garderegiments zu Fuß wurde) überließ. Der berühmte 66-Ender ging nach Moritzburg, wurde aber später durch eine gelungene Kopie ersetzt.

Nach dem Tode Friedrich Wilhelms I. verwaiste das Jagdschloß und wurde erst von dem jetzigem Kaiser Wilhelm wieder restauriert. Im Jahr 1860 wurde in den zu Königswusterhausen gehörigen Waldungen Oberförsterei Hammer mit Dubro ein Wildgehege von 6300 Hektar Umfang hergerichtet, das Roth-,Dam- und Schwarzwild aus der Umgebung vor Schluß des Gatters eingetrieben und der Park außerdem vom potsdamer Wildpark aus mit Damwild besetzt. Am 27.November 1863 hielt der Kaiser die erste und erst am 4.Januar 1872 die zweite Hofjagd dort ab. Seitdem hält der Kaiser alljährlich von Königswusterhausen aus Hofjagden ab.

Im engen Zusammenhang mit Königswusterhausen steht das von Friedrich Wilhelm I. im Jahr 1714 erbaute Schlößchen Stern bei Potsdam. Der König hatte dort ebenfalls einen großen Thiergarten angelegt, der mit Roth- und Schwarzwild besetzt wurde. Hier wurden im November und Dezember Jagden, meistens auf Sauen, abgehalten. Heute dient das Jagdschloß Stern vorzugsweise zum Rendevousplatz für die im dortigen Revier veranlassten Parforcejagden und wird auch, seitdem die Abhaltung der Hubertusjagd im Grundwald durch die zu lebhafte Beteiligung der berliner Bevölkerung zur Unmöglichkeit geworden, das Fest des heiligen Patrons jetzt dort gefeiert.
Im Südwesten von Berlin, zwischen Spandau und Potsdam, dehnt sich am linken Havelufer ein wohlgepflegtes Waldrevier, der Grunewald, aus, der, als königliches Wildgehege zum größten Teil eingegattert, einen bedeutenden Wildbestand (besonders an Damwild) besitzt. Das Jagdschloß Grunewald, mitten in diesem herrlichen Revier an einem kleinen See romantisch gelegen, wurde 1542 von dem Kurfürsten Joachim erbaut und „Zum grunen Wald“ genannt. Kaspar Theis und Koncz Buntschug hießen, wie aus dem alten Bild in der Eintrittshalle zu ersehen, die beiden Baumeister.
Das vierte große Jagdrevier des brandenburgischen Herrscherhauses war die zwischen Gardelegen und Wolmirstedt in der Altmarkt gelegene Colbitz-Letzlinger Heide, welche 5 Oberförstereien Colbitz, Planken, Burstall, Letzlingen und Jävenitz mit einem Areal von 28.666 Hektar umfasst. Kurfürst Joachim II., vorzugsweise aber dessen ältester Sohn, der Kurprinz Johann Georg, erwählten diese herrlichen Bestände zu ihrem Lieblingsjagdaufenthalt.

Um sich ein Heim zu schaffen, kaufte der Kurprinz von der Familie von Alvensleben eine Feldmark um 3000 Thaler und begann den Bau des Schlosses, der 1560 vollendet wurde. Das Schloß, damals Hirschburg genannt, diente bis 1608 den Kurfürsten jährlich während der Jagdzeit zur Residenz. Als die Greul des Dreißigjährigen Krieges die Hauptstadt bedrohten, wurde der Kurprinz Friedrich Wilhelm (später der Große Kurfürst) in dem stark im Verfall befindlichen Schlosse geborgen. Wiederum war es der König Friedrich Wilhelm I. Preußens größter Jäger, der das herrliche Revier der Vergessenheit entzog. Er bewahrte das alte Schloß vor dem gänzlichen Ruin, hob den Wildbestand und setzte 200 Stück Damwild aus dem potsdamer Wildpark dort aus. Als der König Friedrich Wilhelm IV. auf einer Reise das alte Jagdschloß besuchte, gab er in pietätsvoller Erinnerung an seine großen Ahnen den Befehl das Schloß gänzlich zu renovieren. Dasselbe bestand aus einem Mittelbau, welcher einen kleinen Burghof im Viereck einschloß, und der nun um ein Stockwerk erhöht wurde. Die vier Ecktürme und das Thorwarthaus wurden ebenfalls im alten Stil wiederhergestellt. Die inneren Räume wurden wohnlich eingerichtet und die nötigen Wohnräume für die hohen Jagdgäste geschaffen. Am 10.Oktober 1843 fand die erste der Hofjagden statt, die seit 1858 ziemlich regelmäßig alljährlich dort abgehalten werden.

Die Göhrde und der springer Saupark kamen erst nach dem Jahr 1866 an Preußen. Es sind durch jahrhundertelange weidgerechte Pflege und Ausübung des Weidwerkes geheiligte Stätten. Die hannoversche Jägerei genoß von jeher eines großen Rufs, den sie sich bis diesen Tag erhalten hat. Das Jagdrevier der Göhrde erstreckt sich auf dem linken Elbufer an der Bahnstrecke Wittenberge-Lüneburg, während das Jagdschloß zur Göhrde in der von dem Oberförster Wallmann, einem einer alten hannoverschen Weidmannsfamilie entsprossenen Jäger von echtem Schrot und Korn, verwalteten Oberförsterei Röthen liegt. Das Schloß ist ein langgestreckter, niedriger Bau von 25 Fenster Front, der an beiden Seiten durch zwei turmartige Bauten flankiert wird. In dem kleinen saubern Vorgarten steht der heilige Hubertus mit dem Hirsch. Neben dem Schößchen liegt das Cavalierhaus zur Unterbringung des Gefolges. Im rechten Flügel des Schlosses liegt die mit Jagdemblemen, unter welchen das, vom dem Kaiser erlegte Hauptschwein sich befindet, reich dekorierte Vorhalle, aus der man direkt in den Speisesaal gelangt.

Ebenfalls eine Stätte althannoverschen Weidwerks ist der etwa 2000 Hektar große Saupark bei Springe, an der Bahn von Hannover nach Hameln gelegen. Die herrlichen Buchenbestände, welche die Hänge des Deister zieren, verleihen dem Ort den Reiz der Romantik. Das Jagdschloß ist ein ziemlich regelmäßiger, ursprünglich viereckiger, einfacher Bau, dessen linker Flügel zur Aufnahme der kaiserlichen Jagdherren eingerichtet ist. In der Front liegen zwei dekorierte Empfangszimmer und ein Billardsaal. Ein aus Gemskrikeln sehr stilvoll zusammengesetzter Kronleuchter ist bemerkenswert. Vor zwei Jahren wurde ein Speisesaal angebaut. Das Gefolge ist in dem nahen Cavalierhaus untergebracht.

Sämtliche dem Leser vorgeführte Schlösser beherbergen fast alljährlich den kaiserlichen Weidmann. In diesem Jahr haben die Jagden zu Hubertusstock, Letzlingen, Saupark, der Göhrde und im Grunewald bereits stattgefunden. Möge es den Schlössern noch viele Jahre vergönnt sein, den erlauchten Weidmann und allverehrten Herrscher aufzunehmen.

A. Hertefeld
 

 
 Illustrirte Zeitung Nr. 2060 vom 23.12.1882
 

 

Stenglin – Der Kaiser in Jagduniform

Falat – Kaiser Wilhelm II. auf der Kanzel

Gemälde im Besitz des Kaiser.
Abbildung aus dem Heft 24/1913 von „Wild und Hund“ zum Regierungsjubiläum, Seite 459. Das Bild wurde auch als Heliogravüre in verschiedenen Größen verkauft.

Zeitschrift „Moderne Kunst“ 1896, Seiten 130/131

 

 
 
Sammelbilderserie AG für automatischen Verkauf Nr. 253 „Des deutschen Kaisers Jagdschlösser“
 
Letzlingen Hubertusstock
Springe Grunewald
Königswusterhausen Rominten
 

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